Wasserleitungsautomaten

Beschreibung

Wasserleitungsautomaten sind Geräte mit einer geschlossenen Konstruktion, die mit einem Druckbehälter, Druckverbindungsstück, Pumpe und einer Vorrichtung zur Absicherung und Steuerung ausgestattet sind. In diesen Automaten können verschiedene Behälter eingesetzt werden, d.h. verzinkte, angestrichene, emaillierte Wasser-Luft-Automaten sowie jene, die mit einer Gummi-Membran und drei Arten von Pumpen: selbstansaugende, Tauch- und Unterwasserpumpen ausgestattet sind. Die Hydrophorautomaten finden eine breite Anwendung bei der Wasserversorgung von individuellen Haushalten.

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wellenpumpen
Wellenpumpen arbeiten in vertikaler Position und sind zur Förderung von Wasser sowie verschmutzten Flüssigkeiten mit Schlammgehalt und Abwässern vorgesehen. In chemischer Ausführung eignen sie sich auch für chemisch aggressive Flüssigkeiten, z.B. Säuren, Salzlösungen, galvanische Bäder, erdölbasierte Kraftstoffe und flüssigen Schwefel. Aus diesem Grunde finden sie in diversen Industriezweigen Anwendung, nämlich in der Metallurgie, Energiewirtschaft, extraktiven Industrie für Zuschlagstoffe und Mineralien, Chemieindustrie und Abwasserwirtschaft.
mehrstufige vertikale und horizontale pumpen
Mehrstufige Pumpen finden bei der Förderung sauberen, aufbereiteten, industriellen und Kesselwassers sowie des Wassers mit moderater Menge an dauerhafter Verschmutzung Anwendung. Sie werden in Wasserverteilungs-, Druck-, Industrie- und Klimaanlagen sowie in Wasch-, Bewässerungs-, Sprinkler- und Versorgungsgeräten verwendet. Zudem werden sie Auto- und Eisenbahnwaschanlagen sowie zum Waschen von Sieben in der Papier- und Zuckerindustrie, zur Einspeisung von Dampferzeugern in der Lebensmittelindustrie, bei Injektorbatterien und Ammoniakwasser in der Koksindustrie eingesetzt.
pressanlagen
Pressanlagen minimieren das Risiko des Verstopfens der Hydrauliksysteme von Pumpen, welches insbesondere bei Förderanlagen von Abwässern im Hinblick auf die dort enthaltenen Feststoffe gegeben ist. Mit Umpumpstationen samt Trennung von störenden Elementen (i.e. Schnüre, Lappen, Bandagen usw.) lassen sich effektiv Probleme in Förderanlagen von Abwässern in Bezug auf den Notstand des Pumpwerks vermeiden. Pressanlagen bewähren sich hervorragend bei Umpumpwerken mit unterschiedlicher Intensität von zugeführten Abwässern, in Kanalisationssystemen, in denen geschleppte Materialien vorkommen (z.B. Krankenhäuser, Hotels sowie Orte, in denen eine starke Erhöhung erforderlich ist).