Mehrstufige vertikale und horizontale pumpen

Beschreibung

Mehrstufige Pumpen finden bei der Förderung sauberen, aufbereiteten, industriellen und Kesselwassers sowie des Wassers mit moderater Menge an dauerhafter Verschmutzung Anwendung. Sie werden in Wasserverteilungs-, Druck-, Industrie- und Klimaanlagen sowie in Wasch-, Bewässerungs-, Sprinkler- und Versorgungsgeräten verwendet. Zudem werden sie Auto- und Eisenbahnwaschanlagen sowie zum Waschen von Sieben in der Papier- und Zuckerindustrie, zur Einspeisung von Dampferzeugern in der Lebensmittelindustrie, bei Injektorbatterien und Ammoniakwasser in der Koksindustrie eingesetzt.

mehrstufige vertikale und horizontale pumpen
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selbstansaugende pumpen
Die selbstansaugenden Kreiselpumpen dienen zur Förderung von Flüssigkeiten im Bereich der Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen, welche zum Pumpenbau verwendet werden. Die Pumpen saugen selbsttätig an und von daher ist es nicht erforderlich, die Saugleitung mit einer Flüssigkeit zu füllen. Je nach Werkstoff- und Konstruktionsausführung können diese Pumpen z.B. zur Förderung von Kraftstoffen, Heizölen, Gemischen von verflüssigtem Propan mit Butan ohne die Gasphase verwendet werden. Sie kommen zudem in der Wasserversorgung aus Brunnen oder Behältern, Wasserverteilungsautomaten, Wasserverteilungs- und Industrieanlagen, petrochemischen und chemischen Werken, Befüllungsterminalen und Autogasstationen zum Einsatz.
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pumpen für den hydrotransport
Diese Pumpen eignen sich zur Förderung und Hydrotransport von Flüssigkeiten, die Sand, Kies, Kohle, Asche, Erze, Lehm, Kalkmilch, Flotationsabfälle und Zellulose- bzw. Papiermassen beinhalten. Diese Geräte sind gegen erosions-abrasive Einwirkung beständig und werden in Gruben von Erzen und Mineralrohstoffen für den Transport von Erzen, Kies, Sand, Steinen; in Papierfabriken und Produktionswerken von Spanplatten zur Förderung von Zellulose- bzw. Papiermassen; in Heizkraftwerken und Fernheizwerken für den Hydrotransport von Schlacke, Asche und Förderung von Kalkmilch; in Hüttenwerken zur Förderung von Wasser samt Zunder; in Zement- und Kalkbetrieben zur Förderung von Sand und Produktionsrohstoffen eingesetzt.