Unterwasserpumpen

Beschreibung

Unterwasserpumpen werden zur Förderung von Trink-, aufbereitetem, rohem, Meeres- sowie Mineral- und Thermalwasser ohne abrasive und langfaserige Beimischungen. Je nach Pumpentyp darf der Sandgehalt maximal 50-100g/m3 betragen. Unterwasserpumpen kommen in Versorgungssystemen mit Trink- und Nutzwasser bei einzelnen Wasserentnahmestellen und Entwässerungssystemen von verschiedenen Industriezweigen zum Einsatz. Sie werden vornehmlich in gebohrten Brunnenöffnungen mit bekannten Parametern installiert (Brunnenkapazität und dynamischer Wasserspiegel).

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pressanlagen
Pressanlagen minimieren das Risiko des Verstopfens der Hydrauliksysteme von Pumpen, welches insbesondere bei Förderanlagen von Abwässern im Hinblick auf die dort enthaltenen Feststoffe gegeben ist. Mit Umpumpstationen samt Trennung von störenden Elementen (i.e. Schnüre, Lappen, Bandagen usw.) lassen sich effektiv Probleme in Förderanlagen von Abwässern in Bezug auf den Notstand des Pumpwerks vermeiden. Pressanlagen bewähren sich hervorragend bei Umpumpwerken mit unterschiedlicher Intensität von zugeführten Abwässern, in Kanalisationssystemen, in denen geschleppte Materialien vorkommen (z.B. Krankenhäuser, Hotels sowie Orte, in denen eine starke Erhöhung erforderlich ist).
umlauf und zirkulationspumpen
Umlauf- und Zirkulationspumpen sind für die Installation von Zwangszirkulationssystemen hauptsächlich von Wasser, Warmnutzwasser und Wasser mit Frostschutzmittel ausgelegt. Diese Pumpen bewähren sich hervorragend in Zentralheizungs-, Belüftungs-, Klima- und Industrieanlagen sowie in Verarbeitungskreisläufen (z.B. in Industriewerken, Hotels, Krankenhäusern, Büros).
pumpen für den hydrotransport
Diese Pumpen eignen sich zur Förderung und Hydrotransport von Flüssigkeiten, die Sand, Kies, Kohle, Asche, Erze, Lehm, Kalkmilch, Flotationsabfälle und Zellulose- bzw. Papiermassen beinhalten. Diese Geräte sind gegen erosions-abrasive Einwirkung beständig und werden in Gruben von Erzen und Mineralrohstoffen für den Transport von Erzen, Kies, Sand, Steinen; in Papierfabriken und Produktionswerken von Spanplatten zur Förderung von Zellulose- bzw. Papiermassen; in Heizkraftwerken und Fernheizwerken für den Hydrotransport von Schlacke, Asche und Förderung von Kalkmilch; in Hüttenwerken zur Förderung von Wasser samt Zunder; in Zement- und Kalkbetrieben zur Förderung von Sand und Produktionsrohstoffen eingesetzt.