Unterwasserpumpen

Beschreibung

Unterwasserpumpen werden zur Förderung von Trink-, aufbereitetem, rohem, Meeres- sowie Mineral- und Thermalwasser ohne abrasive und langfaserige Beimischungen. Je nach Pumpentyp darf der Sandgehalt maximal 50-100g/m3 betragen. Unterwasserpumpen kommen in Versorgungssystemen mit Trink- und Nutzwasser bei einzelnen Wasserentnahmestellen und Entwässerungssystemen von verschiedenen Industriezweigen zum Einsatz. Sie werden vornehmlich in gebohrten Brunnenöffnungen mit bekannten Parametern installiert (Brunnenkapazität und dynamischer Wasserspiegel).

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Diese Pumpen eignen sich zur Förderung und Hydrotransport von Flüssigkeiten, die Sand, Kies, Kohle, Asche, Erze, Lehm, Kalkmilch, Flotationsabfälle und Zellulose- bzw. Papiermassen beinhalten. Diese Geräte sind gegen erosions-abrasive Einwirkung beständig und werden in Gruben von Erzen und Mineralrohstoffen für den Transport von Erzen, Kies, Sand, Steinen; in Papierfabriken und Produktionswerken von Spanplatten zur Förderung von Zellulose- bzw. Papiermassen; in Heizkraftwerken und Fernheizwerken für den Hydrotransport von Schlacke, Asche und Förderung von Kalkmilch; in Hüttenwerken zur Förderung von Wasser samt Zunder; in Zement- und Kalkbetrieben zur Förderung von Sand und Produktionsrohstoffen eingesetzt.  
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Unterwasserpumpen werden zur Förderung von Trink-, aufbereitetem, rohem, Meeres- sowie Mineral- und Thermalwasser ohne abrasive und langfaserige Beimischungen. Je nach Pumpentyp darf der Sandgehalt maximal 50-100g/m3 betragen. Unterwasserpumpen kommen in Versorgungssystemen mit Trink- und Nutzwasser bei einzelnen Wasserentnahmestellen und Entwässerungssystemen von verschiedenen Industriezweigen zum Einsatz. Sie werden vornehmlich in gebohrten Brunnenöffnungen mit bekannten Parametern installiert (Brunnenkapazität und dynamischer Wasserspiegel).
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Wellenpumpen arbeiten in vertikaler Position und sind zur Förderung von Wasser sowie verschmutzten Flüssigkeiten mit Schlammgehalt und Abwässern vorgesehen. In chemischer Ausführung eignen sie sich auch für chemisch aggressive Flüssigkeiten, z.B. Säuren, Salzlösungen, galvanische Bäder, erdölbasierte Kraftstoffe und flüssigen Schwefel. Aus diesem Grunde finden sie in diversen Industriezweigen Anwendung, nämlich in der Metallurgie, Energiewirtschaft, extraktiven Industrie für Zuschlagstoffe und Mineralien, Chemieindustrie und Abwasserwirtschaft.